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Ein dritter Preis auf Bundesebene für Tim Hohage

  

im bundesweiten Ranking als Schule unter den Top 10

Mit der heutigen Bekanntgabe der Bundespreise endet der diesjährige Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, dessen Thema sich mit der gesellschaftlichen Bedeutung des Sports beschäftigte. Das WHG freut sich auch in diesem Durchgang über eine rege Teilnahme unserer Schülerinnen und Schüler – über  40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer forschten ein halbes Jahr lang an ganz verschiedenen Teilaspekten des Sports. Die Themenpalette reichte vom Pferde- bis zum Motorsport, vom Mannschafts- bis zum Einzelsport, vom Leistungs- bis zum Breitensport. Und immer stand die Frage im Zentrum, welchen Einfluss der Sport auf den Einzelnen, aber auch auf die Gesellschaft auszuüben in der Lage war.  

Heute nun gratulieren wir unseren Preisträgern. Auf Landesebene erfolgreich waren Linus Beilmann, Lena Bergmeier, Philipp Börgel, Clara Croepsch, Emil Labuch, Emil Lange, Leonard Linker, Josefine Ludwig, Nika Ludwig, Mio Schulte-Ladbeck, Ole Steens, Josefine Weskamp aus der Jahrgangsstufe 6 mit ihrem Beitrag über den Münsteraner Skateboard-Veteran Titus Dittmann. Sie erhielten den Preis für den landesweit besten Gruppenbeitrag.

David Klose und Kai Grenz aus der achten Klasse und Joris Haenlein aus der Q 1 erreichten auf Landesebene einen mit 200 € dotierten Förderpreis. 

David Eich und Tim Hohage aus der Jahrgangsstufe 11 konnten sich wiederum über einen Landespreis freuen, der sie zur Teilnahme an der bundesweiten Bewertung qualifizierte.

Und die Bundesjury zeichnete Tim Hohages Beitrag über einen Sauerländer Rennfahrer der 60er und 70er Jahre nun mit einem dritten Bundespreis aus. Im bundesweiten Ranking der teilnehmenden Schulen erreichte das Wilhelm-Hittorf-Gymnasium mit diesen Platzierungen seiner Schülerinnen und Schüler einen achten Platz.

Das WHG freut sich mit seinen Preisträgern und gratuliert ganz herzlich zu diesen tollen Erfolgen.

H.-J. Trütken-Kirsch

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