Dominik Glashörster aus der Q2 gewann mit seinen Experimenten zum Michelson-Interferometer den Sonderpreis für zerstörungsfreie Materialprüfung.
Damian Kurze (Q2) und Robert Mensing (Q2) programmierten und optimierten ein neuronales Netz, das Handschriften erkennen kann, und gewannen damit einen zweiten Preis in der Kategorie Mathematik und Informatik.
Einen ersten Platz belegte Simon Obszerninks (Klasse 9) mit seinen Untersuchungen zur Abhängigkeit der Fluggeschwindigkeit eines Pfeils vom Luftdruck. Sein Projekt wurde zudem mit dem Sonderpreis des Zentrums für Nanotechnologie (CeNTec) gewürdigt.
Seit Jahr 2001 nimmt das WHG an diesem Wettbewerb teil, insgesamt 76 Arbeiten wurden bisher insgesamt eingereicht. Dafür erhielt das WHG die Ehrengabe der IHK Nord-Westfalen mit 250 €, die in den Etat der Forscher-AG fließen werden.
Angeleitet werden die Jungforscher seit vielen, vielen Jahren von Frau Dr. Kohl. Sie erhielt den Preis für die beste Projektbetreuerin des Jahres 2017.
Einen spannenden Tag und viel Spaß hatten auch die 11 weiteren Projektgruppen, die das WHG in diesem Jahr mit ihren Projekten auf dem Regionalwettbewerb vertreten haben. Weitere Fotos des Wettbewerbs findet man unter
https://www.ihk-nordwestfalen.de/Aktuelles/Fotogalerien/Neuer_Inhalt2017.