Wir, die Schüler*innen des NW-Kurses aus der 9. Klasse, haben am Wettbewerb ''Mobilität der Zukunft'' der Westfalen AG teilgenommen.
Insgesamt haben wir den Kurs in fünf verschiedene Teams eingeteilt, die jeweils unterschiedliche Ideen entwickelt haben. Diese Ideen wurden dann am Pitch-Tag (25.06.2025) der Jury und einem breiten Publikum im Forum der Westfalen AG präsentiert: Einen Schulweg ohne Stau und Stress und dann auch noch umweltfreundlicher und sicher: gibt es den überhaupt?
Ja, denn mit dem Rollband der Zukunft wird es möglich. Das Laufband, welches durch einem Tunnel hindurch fließt, wird von Fahrrädern und E-Scootern genutzt und kann durch gute Aufstiegsmöglichkeiten erreicht werden. Das alles spielt sich über dem normalen Autoverkehr ab. Für gute Luftqualität ist ebenfalls gesorgt: Der Tunnel ist an einer Seite leicht geöffnet, doch es besteht trotzdem keine Gefahr herauszufallen. So erreicht man in der Zukunft schnell und sicher sein Ziel. Der Smartscooter ist ein neuartiges Fortbewegungsmittel, welches Schülern beim Schulweg Sicherheit bietet. Durch ein Schienen-System werden Schüler*innen mit ihrem eigenen Roller autonom zur Schule bzw. zurück gebracht. Das Ziel ist es, Elterntaxis die Stirn zu bieten, indem es eine sichere Alternative bietet. Railway Invention ist ein neuartiges, kugelförmiges Fortbewegungsmittel, das mit Hilfe von Magneten auf einem doppelseitigen Schienensystem schwebend rollt. Eine innere Kugel mit stabilisiertem Sitz sorgt für Komfort, während Solarpanels auf den Schienen umweltfreundliche Energie liefern. Das System ermöglicht schnelle, pünktliche und emissionsfreie Fahrten in der Stadt und auf dem Land. Das Duo-Mobile ist ein elektrobetriebenes Mobil mit zwei bequemem Sitzen, die geschützt vor fast jedem Wetter sind. Es ist sicher durch Spiegel, Lichter, Blinker und Reifenstabilität.
Abschließend lässt sich sagen, dass das Duo-Mobile bequem, clever und emissionsfrei ist. Deshalb belegte es den 5. Platz! Das Projekt Rufus ist ein Ruf-Bus mit neuen Funktionen, der es älteren Menschen (oder Menschen mit Behinderung) erleichtert sich fortzubewegen. Diese Funktionen beinhalten zum Beispiel einen Aufzug, um auf die zweite Etage zu kommen und ein Laufband in den Gängen zwischen den Sitzreihen. Dieses Projekt belegte den dritten Platz. Beim Wettbewerb der Initiative "Zukunft schaffen" und der TH-Köln, der von der Westfalen AG unterstützt wurde und für unseren Kurs ein Preisgeld von 1.400 Euro erbrachte, konnten wir zeigen, wie viele gute Ideen in uns stecken. Mit der Methode "Design-Thinking" haben wir überlegt, wie man sich in Zukunft besser, sicherer und umweltfreundlicher bewegen kann. Dabei entstanden viele kreative Lösungen – zum Beispiel für den Alltag oder neue, umweltfreundliche Fahrzeuge. Der Wettbewerb zeigte, wie wichtig es ist, dass wir junge Menschen mitdenken und mitgestalten dürfen. Wenn die Ideen von heute Wirklichkeit werden, kann die Mobilität von morgen besser für alle sein. Gemeinsam mit Bildung, Teamarbeit und Fantasie können wir viel bewegen.
Katharina Riethmüller, Marie Ackermann, Ayan Allahverdiyeva, Rieke Althoff, Elissa Celik, Paul Dreßel,
Florian Dröge, Noemi Elbers, Jay Jay Joa, Jakob Kehlbreier, Klara Kenning, Lukas Klönne,
Thilda Kring, Maximilian Lucas, Justus Probst, Matti Rossol, Arthur Schenk, Anan Shake, Jessica Zheng