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Riesen-Erfolge beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

  

Thema: Sport macht Gesellschaft

Beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2020/21 »Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft« wurden bundesweit 1.349 Beiträge von rund 3.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingereicht.

Am Wilhelm-Hittorf-Gymnasium haben allein insgesamt 46 (!) Kinder und Jugendlichen an dem Thema geforscht, Quellen recherchiert und ausgewertet, Zeitzeugen interviewt und vieles mehr unternommen. Es entstanden insgesamt 22 Projekte (von schriftlichen (Fach-)Arbeiten über Podcasts, Spielbretter, fiktive Tagebücher und Bilderbüchern), die beim Geschichtswettbewerb eingereicht wurden und das trotz der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen für die Recherche und das Forschen vor Ort.

In den vergangenen Wochen haben die Mitglieder der Landesjury NRW alle Arbeiten intensiv begutachtet und mit den anderen Beiträgen im jeweiligen Bundesland verglichen. Nun stehen die Ergebnisse auf Landesebene fest. Wir freuen uns sehr und gratulieren ganz herzlich folgenden Schülerinnen und Schülern, die einen Landespreis gewonnen haben:

David Eich (Q1) mit dem Beitrag „War Sport eine Integrationshilfe in der Lebenssituation der ostdeutschen Flüchtlinge und Heimatvertriebenen nach 1945?“

Tim Hohage (Q1) mit dem Beitrag „Der "Rennbaron" und sein Sauerlandring“

Clara Kroepsch, Emil Labuch, Felix Lange, Josefine Ludwig, Josefine Weskamp, Lena Bergmeier, Leonard Linker, Linus Beilmann, Mio Schulte-Ladbeck, Nika Ludwig, Ole Steens, Philipp Börgel (6. Klasse) mit ihrem Beitrag „Skaten macht Gesellschaft - Titus Dittmann und seine Bedeutung für das WHG und den Sport Skateboarding in Münster“.
Diese zwölfköpfige Gruppe der Forscherinnen und Forscher aus der 6. Klasse darf sich auch über eine weitere Auszeichnung freuen. Für ihre sehr gute Zusammenarbeit bei der Erforschung ihrer Fragestellungen (die während der Distanzphase auf den digitalen Raum beschränkt wurde) erhalten sie den Gruppenpreis des Bundeslandes NRW.

Ebenso gratulieren wir folgenden Schülerinnen und Schülern, die einen Förderpreis gewonnen haben:
Joris Haenlein (Q1) mit dem Beitrag „MACHT Gesellschaft Sport? - Im "Pingpong" der Interessen. Tischtennis als Leistungssport im Sozialismus“
David Klose (8. Klasse) mit dem Beitrag „Sparta Münster – ein Verein und sein Stadtteil – Seine Bedeutung im Handballsport und für das Viertel“

Für die Landessieger/innen ist der Wettbewerb zudem an dieser Stelle noch nicht zu Ende: Sie haben die Chance, auf Bundesebene mit einem von 50 Bundespreisen ausgezeichnet zu werden. Die Ergebnisse der Bundesjury werden zeitnah zur Verleihung der ersten fünf Bundespreise durch den Bundespräsidenten am 16. November 2021 in Berlin bekannt gegeben. Es heißt also: weiter Daumendrücken!


S. Reinhart und H.-J. Trütken-Kirsch

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