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Schüler des WHG bei gleich zwei Europawettbewerben unter den Preisträgern

  

Auch in diesem Jahr zählen wieder SchülerInnen des WHG zu den Preisträgern bei zwei Europawettbewerben.

In dem „Europäischen Wettbewerb“, der bundesweit ausgeschrieben wird, konnten drei Schüler der Jgst. 9 und Q1 mit ihren Beiträgen zu dem diesjährigen Motto „Denk mal – worauf baut Europa?“ punkten. Jakob Roth recherchierte dazu die Geschichte des Zwingers, Jannick Junge forschte zum Kriegerdenkmal in Mecklenbeck und Aleksandar Kovanuvic untersuchte im Themenmodul „Vom Hofmaler zum Selfie“ die Selbstdarstellung des münsterischen Fürstbischofs Christoph Bernhard.

Drei weitere junge Schülerinnen der Jahrgangsstufe 5 und 6 schafften es gleich bei ihrer ersten Teilnahme beim Osteuropawettbewerb „Begegnung mit Osteuropa“, einem Schülerwettbewerb, der in NRW und Osteuropa ausgeschrieben wird, mit ihren künstlerischen Beiträgen jeweils einen Siegerpreis zu gewinnen. Der Osteuropawettbewerb stand unter dem Motto „65 Jahre wertvoll“. In verschiedenen Projekten konnten sich Schüler diesem Motto nähern. So wählten die drei Schülerinnen unter dem Projekt „ Faszination Kunst“ ihre Themen. Bettina Schröder, die jüngste Gewinnerin, beeindruckte die Jury mit ihrer eigens entworfenen Bildergeschichte. Amelie Schell und Lotta Fechte überzeugten mit selbst entworfenem Schmuckset aus recycelbaren Materialien und Skizzenbuch.

Vier Schüler der Jahrgangsstufe 9 widmeten sich im gleichen Wettbewerb den Entwicklungen in der Arbeitswelt. Sie begaben sich mit dem fiktiven Josef auf eine Zeitreise in das Jahr 1950 - wie stellte sich das Leben auf dem Bauernhof dar, fragten Jan Merten und Paul Wilhelmer. Philipp Grenz stellte die Arbeitsbedingungen im Druckhaus der Westfälischen Nachrichten dar und Luisa Köhnlein interessierte sich für die Arbeit der Kumpel in einem Bergwerk.  

Das WHG gratuliert allen Teilnehmern und Gewinnern zu ihren Erfolgen.

I. Schneider, H.-J.Trütken-Kirsch

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